Krebs Karzinom

Welche Behandlung ist die Beste ?

Bei der Behandlung von bösartigen Tumoren wird stets zwischen der Erhaltung der Lebensqualität und Lebenserwartung auf der einen Seite und dem vollständigen Sieg über den Krebs auf der anderen Seite abgewogen. Art und Umfang der Erkrankung lässt dem Patienten und seinem Arzt oft dafür nur wenig Spielraum. Die rasche und vollständige Beseitigung eines Tumors steht bei der Behandlung meist im Vordergrund. 

Keine Regel ohne Ausnahme.

Manche Krebserkrankungen lassen den Patienten Zeit zum Nachdenken. Z.B. bei Prostatakrebs: hier haben Patienten fast immer Zeit, sich ganz intensiv mit der Erkrankung und den möglichen Behandlungen auseinanderzusetzen. 

Mehr noch: Beim Prostatakrebs kann in bestimmten Fällen eine für Krebserkrankungen ungewohnte Entscheidung getroffen werden: Es wird schlichtweg auf eine Behandlung verzichtet.

Anstelle von Operation, Strahlenbehandlung oder medikamentöser Therapie wird der Tumor nur beobachtet. 

Gefahr erkennen. Gefahr bannen.

Diese aktive Überwachung hat einen großen Vorteil: Man hält sich alle Behandlungsoptionen offen. Im günstigsten Fall schreitet die Erkrankung nicht oder nur sehr langsam voran. 

So kann bei diesen Patienten langfristig auf die aktive Behandlung mit einer Operation oder Strahlentherapie verzichtet werden. Wächst der Tumor während der aktiven Überwachung weiter,stehen zudem alle therapeutischen Maßnahmen frühzeitig zur Verfügung.

Blasenkrebs

Blut im Harn - ein Warnsignal für Blasentumor! Meist ist das erste Symptom eines Blasentumors eine schmerzlose Blutb ...

Nierenkrebs

Nierenkrebs oder Nierenzellkarzinom gehört zu den häufigen, bösartigen Tumoren. Das durchschnittliche Erkrankungsal ...

Sexualmedizin

Es gibt Hilfe für viele sexuelle Probleme - bei Mann & Frau.

Befriedigende Sexualität ist ein wichtiger Teil der Lebensqualität. Es geht dabei nicht nur um die Fortpflanzung und  Befriedigung, sondern insbesondere um eine intensive, intime Kommunikation mit der Partnerin/dem Partner. 

Sexualstörungen des Mannes betreffen deshalb meist beide Partner und werden in vielen Fällen von den Betroffenen als sehr belastend empfunden und wirken sich sehr negativ auf Paare aus. Sexualprobleme bei Männern sind nicht selten: mehr als 20 % aller Männer über dem 40. Lebensjahr leiden an Sexualstörungen wie Störungen der Erektion oder Ejakulation. Der dadurch immer höher werdende Druck für den Mann, dass „ER“ funktionieren muss, führt oft zu einer  belastenden Spirale. 

Im Rahmen der Sexualmedizin beschäftige ich mich mit der Behandlung von Störungen oder Erkrankungen die körperliche, sexuelle Funktionen direkt oder das partnerschaftliche sexuelle Erleben an sich beeinträchtigen.

Natürlich kümmere ich mich auch um weibliche Sexualstörungen (z.B. Libidoverlust, Erregungs- und Orgasmusstörungen) – ein Thema, das auch viele Frauen betrifft und durch die steigende Lebenserwartung  immer mehr Bedeutung gewinnt.

Gemeinsam zu neuer Lebensfreude! 

Mit Verständnis und viel Einfühlungsvermögen kläre ich zunächst, ob der Patient auf körperlicher Ebene Hilfe erhalten muss oder medikamentös behandelt werden kann. Therapieoptionen gibt es viele. Gemeinsam finden wir jene, die Ihren Erwartungen und Hoffnungen am ehesten entspricht und Sie und Ihre Beziehung entlastet.

Vorsorge

In besten Händen

Ab dem 45. Lebensjahr sollten Männer zur jährlichen Vorsorgeuntersuchung – auch wenn sie zu diesem Zeitpunkt keine Beschwerden haben. Männer, die genetisch vorbelastet sind, also deren Väter oder Brüder eine Prostataerkrankung haben, sollten schon ab dem 40. Lebensjahr regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung erscheinen. Diese beinhaltet die Harnuntersuchung, einen Ultraschall der Nieren und der Blase, die Prostatauntersuchung und eine Blutabnahme zur Bestimmung des PSA-Werts. Auch die sexuelle Gesundheit wird im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung angesprochen.

Wozu die urologische Voruntersuchungen bei Frauen?

Erkrankungen wie Nieren- und Harnleitersteine, aber auch Blasenkrebs (vor allem: Raucherinnen haben ein erhöhtes Blasenkrebsrisiko) oder Tumore der Nieren betreffen Frauen fast ebenso häufig wie Männer und können nur urologisch ausreichend abklärt werden. Auch bei rezidivierenden Harnwegsinfekten ist eine jährliche urologische Kontrolle wichtig. Aus diesem Grund empfehle ich auch für  Frauen eine jährliche Gesunden/Vorsorgeuntersuchung in unserer Ordination. 

Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie noch heute Ihren Termin für Ihre gesunde Zukunft.